Rassestandard
Sind Sie wirklich interessiert an einem Spitz? Dann empfehlen wir Ihnen den Rassestandard Nr. 97 für Deutsche Spitze, Keeshond und Pomeraner, mit Aufmerksamkeit zu lesen. Sie finden die Information auf der Website des Belgischen Rassevereins: www.dscb.be. Der Rassestandard beschreibt das allgemeine Erscheinungsbild des Deutschen Spitzes, die Charakteristika seines Kopfes, seines Körpers und seiner Glieder, die Form seiner Rute und die Art wie die getragen wird sowie die Farbe und die Struktur des Felles. Er beschreibt im allgemeinen die mittelmäßige Größe und präzisiert auch die zu vermeidenden Fehler. Die Richter auf Ausstellungen stellen die Qualität eines Hundes fest anhand des Vergleichs mit dem Rassestandard.
Der Charakter unseres Spitzes
Aber wenn Sie mit einem Spitz durchs Leben gehen möchten, ist da mehr als nur sein äußerliches Erscheinungsbild. Es ist wichtig zu wissen ob dieser Hund, was seinen Charakter anbelangt, Sie anspricht und zu Ihnen passt. Wie Sie bemerken werden, ist der Deutsche Spitz ein sehr vielseitiger Hund.
An erster Stelle sind Spitze prima Gesellschaftshunde. Sie wollen immer bei ihren Menschen sein und werden Ihnen also auch überall hin folgen. Zum Beispiel : Wenn Sie aus dem Sessel aufstehen und eben in der Küche eine Tasse Kaffe holen möchten, dürfen Sie sicher sein, dass er, neugierig und lebhaft, mit Ihnen mitläuft. Sie kommen auch sehr gerne zu Ihnen um gekuschelt zu werden. Dann wird sehr schnell deutlich, dass dieser Hund im Haus mit seinem Herrchen leben muss. Halten Sie ihn draußen in einem Zwinger besteht das Risiko, dass er ängstlich und aggressiv wird. Unser Spitz ist im Allgemeinen ein temperamentvoller Hund. Er ist immer für ein Spielchen zu haben und er bleibt sehr oft bis ins hohe Alter sehr spielerisch. Das macht aus ihm einen ausgezeichneten Spielkameraden für Kinder. Natürlich müssen die Kinder dann auch gelernt haben den Hund zu respektieren wie es sich gehört. Die großen Varietäten, bis zum Mittelspitz, sind als Familienhund, in Anbetracht ihrer Größe, am meisten geeignet.
Dabei sind unsere Spitze, von groß bis klein, auch hervorragene Wächter. Dies war ursprünglich ihre wichtigste Aufgabe. Sie werden immer aus vollem Halse ihren Herren warnen, wenn sich da jemand seinem Haus nähert. Wenn das Herrchen den Besucher reinläßt, hört er wieder auf zu bellen und wird den Besucher neugierig beschnuppern. Man weiß ja nie ob der Besucher auch etwas Leckeres bei sich hat. Denn wie Sie schon bemerkt haben ist unser Spitz, mit einigen Ausnahmen, ein richtiger Feinschmecker. Es kann sein, dass Sie seine Gefräßigkeit also auch sein Gewicht ein bisschen im Auge behalten müssen.
Unser Spitz hat keinen Jagdtrieb, was es angenehm macht mit ihm spazieren zu gegen, ohne dass man Gefahr läuft, dass er davon rennt um eventuellen Spuren zu folgen oder das Wild zu jagen. Ob Ihr Spitz nun ein sportlicher Spitz wird oder ein richtiger Haus-und-Sessel Spitz, bestimmen Sie zum größten Teil selbst. Sein Bedürfnis an Bewegung ist nicht sehr groß. Verglichen mit Jagd- oder Schlittenhunden hat er Bewegung ebenfalls sehr gerne, solange er diese nur zusammen mit dem Herrchen tun kann. In Anbetracht seines sanften Charakters, werden Sie die besten Resultate erreichen wenn Sie mit ihm mit der Belohnungsmethode trainieren. Und da er auch noch mit Recht intelligent ist, ist er für jede Art des Hundesportes geeignet. So finden Sie Spitze bei der Ausstellung, in den HundeSchulen für den Gehorsam, bei Agility und sogar bei dem Cani-cross.
All diese Eigenschaften, zusammen mit seiner Anhänglichkeit und Treue, machen unseren Spitz zu einem idealen Familienhund, der Ihr häusliches Leben und Ihre Ferien mit Ihnen in Ihrem eigenen Rhythmus teilt.
Wie versorgt man seinen Spitz?
Wenn man den Spitz betrachtet und man sieht sein reichliches Fell, dann wird daraus meistens beschlossen, dass so ein Hund doch wohl viel Pflege braucht um ihn so schön aussehen zu lassen. Aber, ich kann Sie beruhigen. Jede Woche ein oder zweimal bürsten genügt, vorausgesetzt, dass es gründlich gemacht wird. Das heißt, man muss den Hund gegen den Strich bürsten, Schicht nach Schicht, am Kopf beginnend und weiter in Schichten in Richtung Rute. Außer der Rute werden der Kragen und die Hose auch in Schichten nach unten gebürstet. Man beginnt unten und man bürstet Schicht nach Schicht nach unten. Warum muss man auf diese Weise bürsten? Ja gewiß, der Spitz hat Unterwolle und Deckhaare. Durch das Bürsten in Schichten, bürstet man nicht nur die Deckhaare, sondern die Unterwolle bekommt auch eine Bürstebehandlung. Dies ist notwendig um das Verfilzen der Unterwolle zu verhindern. Der Zweck ist das Fell bleibt luftig und die Haut somit gesund und der typische Hundegeruch wird so vermieden. Außerdem bekommt man dann ein schönes abstehendes Haarkleid was typisch ist für die Rasse. In der Periode des Haarwechsels bürstet man den Hund etwas öfter; dies kommt nicht nur dem Hund, sondern auch Ihrem Interieur zugute. Jedes Haar in der Bürste ist nicht mehr auf dem Teppich. Kommt Ihnen so eine Bürstenbehandlung doch etwas zu umständlich vor? Ich muss zugeben, übung macht den Meister. Denn sobald man den richtigen Dreh rausbekommen hat, braucht man dafür nicht viel Zeit. Um den Kniff heraus zu bekommen, kann man sich für den Workshop (Lehrgang) “Fellversorgung” anmelden, der regelmäßig durch den Belgischen Rasseklubs angeboten wird.
Baden ist erlaubt, falls wirklich notwendig, aber es ist eher davon abzuraten, sogar bei den hellfarbenen und weißen Hunden. Das Fell besitzt natürliche Fette, die schmutzabstoßend wirken. Badet man den Hund, dann wäscht man auch die natürliche Fette aus dem Haar, wodurch das Fell viel schneller schmutzig wird. Wenn man entscheidet, dass der Hund gebadet werden muss, benutzen Sie dann auf jeden Fall ein Hundeshampoo und trocknen sie den Hunde so gut wie möglich. Man soll den Hund nie mit einem feuchtigen Fell draußen laufen lassen. Wenn der Hund übermäßig an seine Ohren kratzt und mit seinem Kopf schüttelt, kontrollieren Sie dann die Ohren. Wenn der Gehörgang rot ist und unangenehm riecht, suchen Sie den Tierartz auf. Wahrscheinlich hat Ihr Hund dann eine Ohrenentzündung oder Ohrenmilben. Man kann viel vorbeugen wenn man bei jeder Bürstebehandlung die Ohren kontrolliert. Merkt man eine Irritation des Ohres, sorgen Sie dann für eine gründliche Behandlung. Sorgen Sie dafür, dass die Augen, besonders in den Augenwinkeln, sauber sind. Einer Irritation wird somit vorgebeugt und was bei den hellfarbenen Hunde wichtig ist, eine häßliche Abzeichnung unter den inneren Augenwinkeln. Man kann die Augen am besten mit einem weichen baumwollen Tuch reinigen, naß gemacht mit abgekühltem gekochten Wasser. Die Zähne putzt man wöchentlich mit einer Hundezahnpasta, so hat Zahnplaque weniger Chance. Wenn man keine Erfahrung mit dem Schneiden der Nägel hat, kann man das beim Tierartz machen lassen. Gewiss bei den dunkelfarbigen Nägeln sieht man das “Leben” nicht. Schneidet man zu weit, dann wird der Nagel bluten und der Hund hat Schmerzen.
Für das Schneiden des Felles müssen wir einen Unterschied zwischen den großen un den kleinen Varietäten machen. Bei den großen Varietäten wird sehr wenig am Fell geschnitten, es wird “natürlich” gelassen. Nur die lang gewachsenen Haare zwischen den Kissen der Pfoten werden weggeschnitten. Für Ausstellungen werden, um eine runde Form bei den Pfoten zu bekommen, die zu langen Haare, die nach vorne stehen, weggeschnitten. Dies gilt auch für die kleinen Varietäten, aber außer den Pfötchen werden bei den Kleinen auch die Öhrchen behandelt. Um die Öhrchen kleiner aussehen zu lassen werden die Härchen an den Ohren kurz geschnitten, die langen Haare hinter den Ohren werden so geschnitten, sodass sie nicht über die Ohren herausragen. Auch die Hose und die schöne, über den Rücken getragene, Rute müssen bei den Kleinen ein völliges Gesamtbild formen. Haarsträhnen, die abstehen, werden abgeschnitten. Hunde, die im Sommer regelmäßig eine Wanderung in der Natur machen, werden leicht Parasiten, wie Flöhe und Zecken, ausgesetzt. Sicher bei einem langhaarigen Hund ist dies nicht direkt sichtbar. Kontrollieren Sie ihn darum regelmäßig und sorgfältig. Besonders die Zecken sind gefährlich, weil sie die Lyme Krankheit verursachen können. Zecken befinden sich meistens im Gebüsch, lassen Sie Ihren Hund also am besten nicht unter den Sträuchern laufen. Es gibt Mittel, die man auf dem Fell aufbringen kann, um Flöhe und Zecken vorzubeugen. Aber was am wichtigsten ist, und das gilt für alle Hunde : Sorgen Sie dafür, dass er jährlich alle notwendigen Impfungen bekommt und sorgen Sie für ein augewogenes Futter, welches Ihrem Hund angepasst ist.
Wie gesund ist unser Spitz?
Unser Spitz erfreut sich in der Regel einer robusten Gesundheit. Seine Lebenserwartung liegt zwischen 12 und 16 Jahren. Wir dürfen davon ausgehen, dass die kleinen Varietäten mehr Chancen haben, das hohe Alter von 16 Jahren zu erreichen, obwohl dies ab und zu auch unseren Wolfspitzen oder unseren Großspitzen zuteil wird. Die Qualität- und Farbänderung des Felles ist oft ein Barometer Ihres Gesundheitszustandes. Wenn dies also glänzend und von der Farbe her natürlich aussieht, und Ihr Spitz ist munter und aufgeweckt, dann ist alles in Ordnung. Einen Nachteil haben unsere Spitze : die Mehrheit unter ihnen ist oft sehr gefräßig. Darum ist es wichtig darauf zu achten, dass sie kein übergewicht bekommen. Auch die Welpen muss man sehr gut im Auge behalten, denn alles was die bekommen können, verschwindet in ihren hungrigen Mägen. Passen Sie also auf giftige Pflanzen im Haus oder im Garten und auf allerlei kleine scharfe Gegenstände, sowie Pfirsichkerne, Steinchen, Äste usw. auf.
Bei dem Spitz kommen eigentlich keine spezifisch rassegebundene Vererbungskrankheiten vor. Aber durch den großen Import von Spitzen aus Amerika und anderen Ländern während der letzten Jahren, sind die Risiken auf die Einfuhr von bestimmten Krankheiten heutzutage wohl größer geworden. Daher werden die Rassezüchten gebeten ihr Augenmerk vermehrt darauf zu legen, dass sie nur mit gesunden Linien züchten. Dafür müssen sie die Linien, waraus ihre Zuchttiere stammen gezielt auf mögliche Vererbungskrankheiten untersuchen. So muss momentan speziell bei den großen Varietäten auf u.a. Epilepsie, HPT und Ellbogendysplasie geachtet werden, während bei unseren Allerkleinsten die Verzwergungserscheinungen, Black Skin Desease sowie offenes Fontanel, Zahn – und Gebißprobleme und Patella Luxation unsere Aufmerksamkeit fordern.
Aber von woher kommt der Deutsche Spitz nun eigentlich ?
Ursprung
Bereits viele Jahrzehnte findet man fast überall in der Welt spitzartige Hunde, von den Polargebiete bis in den Süden und von Europa bis in den fernen Orient. Wir finden schon Spuren von den spitzartigen im Steinzeitalter. Damals lebte der Torf- oder Mohrhund. Archäologen kamen im 18. und 19, Jahrhundert zu der Schlußfolgerung, dass es ein Wolfartiger, reichbehaarter Hund war, der die Grotte bewachte : der “Canis familiaris palustrus” oder “Torfhund”. Diesen Hund kann man als den Stammvater der jetzigen Hunderassen betrachten und er läßt uns sehr stark an unseren jetzigen Spitz denken. Wahrscheinlich hatten sie eine “natürliche” graugelbe Haarfarbe. Unser Keeshund könnte in mehr oder weniger gerader Linie hiervon abstammen.
Geschichte
Da waren bestimmt schon Spitze zu Beginn unserer Zeitrechnung. Die ältesten Abbildungen wurden auf Griechische Vasen vor ungefähr 400 Jahren vor Christi Geburt gefunden. Es handelte sich dabei besonders um weisse Spitze, also kan man davon ausgehen, dass damals bereits andere Farbschläge bekannt waren als die ursprüngliche graugewolkte Farbe. Im Mittelalter dienten sie vor allem als Begleiter von Planwagen und als Wächter der Ware von reisenden Handelsmännern. Diese Funktion wurde durch die Etablierung der Technik, im Speziellen die des Zuges, beendet. Im vorigen Jahrhundert wurde der Spitz insbesondere als Wachhund auf dem Bauernhof und auf Schiffen sowie in der Innenschiffahrt benutzt. Durch den modernen Kontainerverkehr kam auch die Dienstleistung des “Schifferspitz”, wie er wohl mal genannt wurde, zu ihrem Ende. Im neunzehnten Jahrhundert wurden sie in England durch die High Society insbesonderen als Gesellschaftshund geschätzt. Auch heute dient der Spitz vor allem als treue Gesellschafts- und Familienhund.
Der Name 'kees'
über den Ursprung des Names ”keeshond “ gibt es ziemlich viele Geschichten. Die bekannteste ist die Geschichte von Cornelis (Kees) de Gijselaar. Er war der Führer von der nationalistischen Bewegung in den Niederlanden am Ende des 18. Jahrhunderts. Dieser Patriotenführer war Eigentümer eines Spitzes, der ihn überall begleitete. Es dauerte dann auch nicht lange bis sowohl sein Hund als seine Parteigenossen den Namen ihres Führers “Kees” bekamen. Der Keeshond wurde dann auch das Symbol der Patrioten und daher sieht man ihn auf sehr viele Abbildungen aus jener Zeit.
Deutschland als Land der Herkunft Im Jahr 1932 hat in den Niederlanden eine Spaltung der Rasse stattgefunden. Sie waren damals der Meinung, dass es einen typisch Holländischen Keeshond neben dem Deutschen Spitz gab. Dies ergab sich in einem besonderen Rasseverein, der in 1952 abgezweigt wurde, weil die Rasseunterschiede zwischen dem Holländischen Keeshond und dem Deutscher Spitz zu klein waren um tatsächlich über zwei verschiedene Varietäten zu sprechen. In 1960 bestimmte die FCI, dass Deutschland das Ursprungsland des Deutschen Spitzes ist. Die Folge ist, dass Deutschland die Rassemerkmale bestimmen darf. In der umganglicher Sprache reden wir noch immer über ‘keeshond” während ‘Deutscher Spitz' die offizielle Bezeichnung ist. In englischsprachigen Ländern ist die Benennung “Keeshond” wohl die Offizielle, sie gilt aber nur für die Graugewolkten Spitze. Die anderen Varietäten haben in diesen Länderm die Benennung “ German Spitz”. Dort gibt es : den German Spitz Mittel und den German Spitz Klein, der Zwergspitz wird Pomeranian genannt und der Großspitz ist in Engeland nicht anerkannt. In Amerika kommt der weiße Großspitz wohl vor, aber er wird dort “American Eskimo Dog” genannt. Als man vor einigen Jahrzehten nach Amerika auswanderte, wurde auch der weisse Großspitz mitgenommen. Zur Zeit des ersten Weltkrieges fand man es notwendig den Namen “German Spitz” in “American Spitz” abzuändern und noch etwas später in “American Eskimo Dog”.
Der Rasseverein
Der ‘Deutscher Spitz Club of Belgium', abgekürzt DSCB, ist der Rasseverein, der in Belgien die Interessen des, wie er umgangsprachlich auch genannt wird, Keeshond, Loulou oder Spitz, vertritt. Alle gehörend zu der Hunderasse, die offiziell durch die FCI als “Deutscher Spitz” bezeichnet wird. Was hat dieser junge, sehr dynamische Rasseverein ( gegründet im Juli 1994 und amtlich anerkannt am 6. März 1996) Ihnen neben seinen 150 Mitgliedern und seinen Spitzen sonst noch zu bieten ?
- Das
prächtige Heft ‘Spitz-broeders' (zweisprachig mit ca. 64 Seiten !) erscheint 4
mal pro Jahr Was die Aktivitäten angeht, ist für jeden etwas dabei : - eine allgemeine Mitgliederversammlung pro Jahr - eine Winter- und eine Sommerwanderung. - Ein Klubtreffen mit Demonstrationen für Fellpflege, Gehorsam und Ausstellungen
Riesentombola,
Erfahrungsaustausch mit anderen Liebhabern und Züchtern der Rasse und - Ein großes Grillfest : die gemütlichste Spitzenversammlung des Jahres - Workshop (Lehrgang) “ Fellpflege” : jede zwei Jahre ein Praxistag über die Pflege unseres Spitzes. - Jede zwei Jahre ein Clubschau oder Ausstellung, nur für Deutsche Spitze - Jede zwei Jahre Sankt Nikolaus Besuch mit Geschenken für die Kinder und die Spitze der Mitglieder Das Spitzlädchen, wo man viele schöne Spitzsachen finden kann, ist natürlich bei allen wichtigen Aktivitäten immer dabei. Der Service “Rasseinformation” steht jedem, der Fragen über den Deutschen Spitz hat mit Rat und Tat zur Seite und hilft Interessierten bei der Anschaffung eines Spitzwelpen bei einen vertrauenswürdigen Züchter.
Bei diesem gemütlichen Rasseverein fühlen sich viele aufrichtige Spitzliebhaber und ihre Hunde sich wie zu Hause. Mehr detaillierte Auskünfte über DSCB findet Sie auf der Website: www.dscb.be
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Alle Bilder & Texte © van 't Kezenhoeveke
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